Text- Kontext - Mindset - Emotionen - Kommunikation - Verbindung - Achtsamkeit - Selbstwirksamkeit - Resilienz - Eigenverantwortung
Gesundheit beginnt dann, wenn das Interesse an einem „deep learning“ und die Bereitschaft für Eigenverantwortung da ist. Zahlreiche Studien zeigen, dass das Verständnis der Krankheit, Vertrauen und die Erwartungshaltung den Erfolg einer Intervention maßgeblich beeinflussen.
Es braucht jemand der zuhört!
Chronischer Stress ist die größte Gesundheitsgefahr in einer industrialisierten Leistungsgesellschaft des 21. Jahrhunderts. Stressige Dauerbelastung, führt
zu Energiemangel, Bluthochdruck, erhöhter Herzfrequenz, Störungen im Stoffwechsel
und in der Immunregulation.
"Der Mensch ist nicht für eine Dauerbelastung gemacht."
Der innere Konflikt, die Zerrissenheit darüber, wie ich mein Leben lebe und wie ich mein Leben eigentlich
leben will, ist ein wichtiger Faktor für Gesundheit. Kann ich meine eigene Wahrheit privat oder beruflich nicht leben, werden hier die gleichen Stressachsen aktiv, wie bei einem bakteriellen oder viralen Infekt. (Persönlichkeit)
Wer bin ich und wo will ich hin?
Durch alte, bewusst eingesetzte Stressoren (wie u.a. Hitze und Kälte) können wir mentale Stärke und die Fähigkeit zur Resilienz wieder trainieren. Hormetische Reize können uns stärker machen und Wachstum ermöglichen.
Toxische Emotionen aktivieren das Emotional Motor System und können der Startpunkt Richtung Krankheit sein. Gedanken beeinflussen Gefühle, Gefühle unser Immunsystem und eine Entscheidungsfähigkeit ist immer von der Energiebereitschaft des Gehirns abhängig. Die Psyche kann also Einfluss auf unsere Immunaktivität nehmen.
Was könnten alternative Gedanken und ein alternatives Gefühl sein?
Die Befriedigung der Grundbedürfnisse sind für jeden Menschen von zentraler Bedeutung. Deine innere Kommunikation zwischen Darm (Darm- Hirn Achse), Herz und Gehirn lässt auch deine Kommunikation nach außen, mit deiner Umgebung beeinflussen. Botenstoffe und Hormone sind abhängig von Nährstoffen.
Das biopsychosoziale Modell
Oft wird der Mensch in der Medizin auf rein biochemische und materielle Daten reduziert. Dabei wissen wir heute, dass der psychosoziale und emotionale Einfluss wesentlich größer ist, als die biochemischen Faktoren. Wir sollten nicht nur das Symptom betrachten, sondern welche Bedeutung das Symptom für den Menschen hat. Es geht um die Geschichte des Patienten, seine persönlichen Erlebnisse und Erfahrung. George Engel
“Nur eine gesunde Seele könne ihrerseits den Körper gesund erhalten.”
Arzt der Antike, Gallen
GESUNDHEIT IST BEZIEHUNG UND ALS ERSTES DIE BEZIEHUNG ZU DIR SELBST!
expert BEWUSSTSEIN erklärt:
"Ein Symptom ist eine Beschwerde im Zusammenhang mit einer Krankheit. Krankheit äußert sich in Form von Symptomen. Symptome sind die Folgen unerfüllter psychischer Grundbedürfnisse. (PNI Europe)
Meine Top 3 - Facts für das erste Kennenlernen:
Mache dir bewusst, dass psychische Themen, wie Trauma oder Einsamkeit, einen großen Einfluss auf körperliche Beschwerden oder Krankheiten haben können. Ebenso ist der Darm, Nährstoffe und metabolische Flexibilität wichtig für die psychische Gesundheit.
Emotionen können eine Immunreaktion hervorrufen und auf Dauer einen Entzündungsbereitschaft und das Risiko für chronische Krankheit erhöhen.
Stressmanagement, Meditation, Achtsamkeit und soziale Gespräche, sowie Umarmungen haben eine enorme Wirkung auf die Gesundheit, auch auf körperlicher Ebene.
Comments